In einer Sicherheitswarnung schreiben die Entwickler von mehreren Schwachstellen, nennen aber keine CVE-Nummern und Risikoeinstufungen. Öffnet ein Opfer von Angreifern präparierte Mediendateien, kann das zu Speicherfehlern führen. Im Anschluss stürzt die Anwendung ab. Es könnte aber auch dazukommen, dass Angreifer mit den Rechten des Opfers Schadcode ausführen, warnen die Entwickler.
Bislang haben sie eigenen Angaben zufolge keine Attacken beobachtet. Die gegen solche Angriffe gerüstete Version VLC 3.0.12 ist für Linux, macOS und Windows erschienen. Ein Sicherheitsforscher von NSFOCUS ist auf die Schwachstellen gestoßen.
Quelle: heise Online Redaktion