Nach Ansicht der Experten geht die Gefahr von nicht hinreichend sicher programmierten WLAN-Treibern aus. Angreifer könnten diese Schwachstellen selbst ohne tiefgehendes technisches Knowhow ausnutzen.
Als besonders problematisch erweist sich dabei offenbar der Umstand, dass WLAN-Geräte nicht einmal mit einem Netzwerk verbunden sein müssen, um angreifbar zu sein. Ohne ins Detail zu gehen, erwähnten die Experten Lücken, durch die es möglich sein soll, ohne Zutun der Benutzer schädlichen Code auf die betroffenen Geräte zu übertragen.
"Bei der Beschäftigung mit Wireless-LAN-Gerätetreiber fühlt man sich derzeit wie im Wilden Westen", meint Maynor.