Den Trojaner kann sich nur zuziehen, wer so genannte Homebrew-Software auf der Playstation Portable verwendet, also entweder Raubkopien oder frei im Netz verfügbare, privat programmierte Software. Dazu ist ein Zurücksetzen der Playstation Portable auf die Firmware-Version 1.5 notwendig. Sony lehnt jede Haftung für Schäden ab, die durch die Nutzung solcher Programme entstehen.
Der jetzt verfügbare Virenscanner, PSafeP 1.1, arbeitet unter Windows, muss also eingesetzt werden, bevor eine Homebrew-Software überhaupt auf die Playstation Portable überspielt wird. Entdeckt er einen für die Playstation Portable schädlichen Code, gibt er eine entsprechende Warnung aus.
Details und einen Download-Link finden interessierte Anwender im
DCEmu-Forum unter dieser Adresse:
www.dcemu.co.uk/
Unterdessen hat Sony die Version 2.01 der Firmware auch für den
europäischen Markt freigegeben. Diese schließt die Sicherheitslücke, über die sich der Trojaner einnisten konnte - allerdings ist es dann auch mit der Verwendung von Homebrew-Software vorbei.
Der jetzt verfügbare Virenscanner, PSafeP 1.1, arbeitet unter Windows, muss also eingesetzt werden, bevor eine Homebrew-Software überhaupt auf die Playstation Portable überspielt wird. Entdeckt er einen für die Playstation Portable schädlichen Code, gibt er eine entsprechende Warnung aus.
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Unterdessen hat Sony die Version 2.01 der Firmware auch für den
europäischen Markt freigegeben. Diese schließt die Sicherheitslücke, über die sich der Trojaner einnisten konnte - allerdings ist es dann auch mit der Verwendung von Homebrew-Software vorbei.
