Damit ist weiteren Manipulationen Tür und Tor geöffnet: Surfer können auf Malware-Websites gelockt oder über das Anzeigen-Tool direkt Exploits auf deren Rechner geladen werden. Auch die unbescholtenen Seitenbetreiber leiden unter dem Trojaner, gehen ihnen doch Anzeigen-Einnahmen verloren. Die Inhalte der alternativ eingeblendeten Anzeigen könnten im Einzelfall auch das Image viel genutzter Websites beschädigen.
Trojaner ersetzt Google-Anzeigen
Qhost, wie der Trojaner genannt wurde, manipuliert dazu die Hosts-Datei. Beim Surfen fragt der Browser die Anzeigen dann nicht mehr bei Google ab, sondern bei einem von den Cyber-Kriminellen kontrollierten Server.
Damit ist weiteren Manipulationen Tür und Tor geöffnet: Surfer können auf Malware-Websites gelockt oder über das Anzeigen-Tool direkt Exploits auf deren Rechner geladen werden. Auch die unbescholtenen Seitenbetreiber leiden unter dem Trojaner, gehen ihnen doch Anzeigen-Einnahmen verloren. Die Inhalte der alternativ eingeblendeten Anzeigen könnten im Einzelfall auch das Image viel genutzter Websites beschädigen.
Damit ist weiteren Manipulationen Tür und Tor geöffnet: Surfer können auf Malware-Websites gelockt oder über das Anzeigen-Tool direkt Exploits auf deren Rechner geladen werden. Auch die unbescholtenen Seitenbetreiber leiden unter dem Trojaner, gehen ihnen doch Anzeigen-Einnahmen verloren. Die Inhalte der alternativ eingeblendeten Anzeigen könnten im Einzelfall auch das Image viel genutzter Websites beschädigen.