"Wir wollten die Entwicklung des Engeneering und Supports von Endforce behalten und ausbauen. Um den Support zu erhalten und das Know-how aufzunehmen, haben wir das ganze Unternehmen übernommen", so Sophos-Geschäftsführer Pino von Kienlin.
Als Abgrenzung zu anderen Anbietern wolle man sich darauf konzentrieren mehrere Technologien in einer Lösung anzubieten, anstatt mehrere verschiedene Technologien an die Kunden weiterzugeben. Gemessen am Umsatz ist Sophos derzeit weltweit die Nummer vier unter den Computersicherheits-Anbietern.