Schutz von Nutzerdaten unter iOS 8

Apple verspricht seinen Kunden einen besseren Schutz der Privatsphäre, berichtete n-tv.de/technik. Unter anderem sollen Behörden sich ab dem neuen Betriebssystem iOS 8 keinen Zugang mehr zu iPhones und iPads mit Passwortschutz verschaffen können - zumindest unter gewissen Voraussetzungen.
Der Konzern veröffentlichte entsprechende Informationen auf einer Website. Ab iOS 8 könne Apple nicht mehr den Passwortschutz bei einem iPhone oder iPad-Tablet umgehen, hieß es dort unter anderem. Damit habe man keine technische Möglichkeit mehr, auf Forderung von Behörden Inhalte wie Fotos, Nachrichten oder E-Mails aus den mobilen Geräten herauszuholen. Diese Ankündigung ist natürlich mit Vorsicht zu genießen: Verwendet ein Nutzer ein Imap-Konto für seine E-Mails und speichert Daten in der Cloud, bleiben diese ungeschützt.

Zurück

Diesen Beitrag teilen
Weitere Meldungen zum Thema
oben