Ein anonymes Hosting auf einem schnellen, stabilen Server ist an und für sich noch nicht rufschädigend. Doch ausdrücklich empfiehlt die E-Mail speziellen Content: "Hosting for Child Porn!"
Die Betreiber des Hosting-Dienstes verwahren sich dagegen und auch gegen die E-Mail-Kampagne an sich. Ruft man die Website über den Link in der E-Mail auf, heißt es dort in englischer Sprache, die Spam-Attacke stamme von einem ehemaligen Kunden des Hosters, dessen Server wegen massenhafter Verstöße außer Betrieb genommen worden sei. Wie stets in solchen Fällen, dürfte es schwer fallen, zu diesem Verdacht den Nachweis zu erbringen.