Während die vernetzten Desktop-PCs meist automatisch in die Security Policy des Unternehmens eingebunden sind, sieht Jörg Schneider-Simon von Trend Micro das Problem an anderer Stelle:
"Dazu gehören meiner Meinung nach vor allem Laptops mit überaltertem Virenschutz, "externe" Elemente wie Berater oder Partner und natürlich die VPNs, also Angestellte oder Zulieferer, denen man zwar zeitlich und lokal begrenzt aber doch Zugang zum firmeninternen Netz gewährt", so Schneider-Simon.
Eine restriktivere Prüfung solcher Sicherheitsrisiken sei angeraten - würde beispielsweise einem Laptop mit veraltetem Virenschutz der Zugang verweigert, könnten zahlreiche Schäden vermieden werden, ganz zu schweigen von der Sensibilisierung der betroffenen Mitarbeiter.