Die Spam-Kampagnen enthalten nach wie vor Schlagzeilen mit aktuellem Bezug, es wird aber jetzt nicht mehr der Eindruck erweckt, sie stammten von CNN. Stattdessen ist der vermeintliche Absender jetzt MSNBC.
Das weitere Vorgehen haben die Spammer jedoch im wesentlichen unverändert gelassen: Klickt der Leser auf einen der Links, öffnet sich ein Website, die angeblich weitere Informationen in Form eines Videos bereithält. Leider, so wird auf der Website festgestellt, fehle dem Besucher der neueste Flash-Player, den er aber sofort herunter laden könne. Und in dem steckt natürlich der Wurm - respektive der Trojaner.
Lapsus der Spammer: Während die Spam-E-Mails jetzt angeblich von MSNBC stammen, trägt die zugehörige Website noch immer das Logo von CNN.