Unmoralische Angebote: Betrüger ködern Geld-Esel mit bekannten Namen

Betrüger, die mittels der beim Phishing erbeuteten Daten Girokonten abräumen, benötigen in der Regel Helfer, die das Geld für sie ins Ausland transferieren. Dazu dienen E-Mail-Kampagnen, in denen zweifelhafte, aber angeblich lukrative Jobs angeboten werden - dieses Mal unter dem bekannten Namen Texaco.

Wie F-Secure warnt, kursieren derzeit E-Mails, begleitet von entsprechenden Websites, in denen verschiedene Jobs bei Texaco angeboten werden - die Bezahlung, so versprechen die Absender, soll bis zu 8.500 englische Pfund pro Monat betragen.

Trotz des bekannten Namens stecken dahinter Betrüger, die leichtgläubige Zeitgenossen als Geldwäsche-Helfer gewinnen wollen. Dabei handelt es sich nicht um ein Kavaliersdelikt, auch wenn bislang nur wenige der so Betrogenen zu hohen Strafen verurteilt worden sind. Das Entdeckungs-Risiko liegt zudem bei fast 100 Prozent.

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