Zunächst die gute Nachricht: Verschont bleiben Anwender der Office-Pakete Office 2007, Office 2003 und des Word 2003 Viewer. Außerdem ist eine "automatische" Infektion ausgeschlossen, eine Infektion ist nur dann möglich, wenn ein Anwender ein präpariertes Word-Dokument selbst öffnet.
Über die Schwachstelle kann ein Angreifer die selben Nutzerrechte erhalten, die dem Anwender zugewiesen sind. Die Arbeit mit einem eingeschränkten Benutzerkonto reduziert daher den potentiellen Schaden.
Die derzeit beste Empfehlung: Öffnen Sie keine Word-Dokumente von zweifelhafter Herkunft. Microsoft spricht derzeit zwar nur von sehr begrenzten, gezielten Angriffen auf die Sicherheitslücke, das kann sich aber sehr schnell ändern.