Insgesamt werden es sechs Patches für Windows, vier für Office und ein Patch für .Net sein. Dieser wird jedoch als moderat eingestuft.
Details werden wie üblich kaum verraten, allerdings gab es bereits im Vorfeld umfangreiche Informationen über alle veröffentlichten Aktualisierungen.
Ein besonders kritisches Leck findet sich in einer Shell-Komponente, über das Angreifer mittels einer Webseite schädlichen Code aufs System laden können. Außerdem wird ein weiteres Problem mit der Windows Shell behoben, für das bereits erste Exploits existieren sollen.
Im Gespräch sind außerdem das Stopfen einiger Sicherheitslücken im Internet Explorer sowie ein weiterer Patch für Power Point aus der Office Suite.
