Malware: E-Mail und Browser bleiben beliebteste Einfalltore

Nach einer Auswertung der Malware-Entwicklung im ersten Quartal 2007 sehen die Experten des Security-Unternehmens Kaspersky Sicherheitslücken im Browser und den E-Mail-Versand weiterhin als beliebteste Angriffspunkte für Malware.

Dem gegenüber werden Peer-to-Peer-Netze und IRC-Kanäle nur in geringem Umfang genutzt, um Malware zu verbreiten.

Im Mittelpunkt der Malware-Entwicklung dürfte nach Einschätzung von Kaspersky das neue Microsoft-Betriebssystem Windows Vista stehen, aber auch die Aktivitäten um Mac-OS X und die Unix/Linux-Plattformen dürften spürbar zunehmen.

Nachdem auf diesem Sektor bereits einige spektakuläre Fälle bekannt geworden sind, rechnet Kaspersky auch mit einem Anstieg von Malware auf Spielkonsolen.

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