Bis jetzt vertritt man bei Microsoft den Standpunkt, die Nutzer sollten einfach zum Internet Explorer 8 wechseln, der durch die Attacke nicht verwundbar ist. Da aber wohl viele Nutzer nicht so schnell reagieren können oder wollen, und die Veröffentlichung des Exploit mit Sicherheit Kriminelle auf den Plan rufen wird, dürfte der schwarze Peter nun wieder in Redmond liegen.
Nur bedingt beruhigend: Das Metasploit-Modul arbeitet noch nicht zu hundert Prozent zuverlässig. Aber sie würden ja nichts essen, von dem bekannt ist, dass es nur mit achtzigprozentiger Wahrscheinlichkeit Vergiftungserscheinungen hervor ruft.