In allen 60 schädlichen Apps steckt jeweils derselbe Viren-Code. Es ist ein Porno-Clicker. Dieser klickt heimlich auf Werbebanner, die sich auf Porno-Webseiten befinden. Einen finanziellen Vorteil dieser Aktion haben die Betreiber der Porno-Websites. Denn sie bekommen Geld für jeden Klick auf die Werbung. Gelackmeiert sind die Firmen, die die Werbung geschaltet haben, denn sie zahlen für nichts. Nachdem ESET die verseuchten Apps an Google gemeldet hat, wurden diese aus dem App-Store entfernt.
Verschlüsselung & Datensicherheit
ESET entdeckte 60 Trojaner im App – Store
Auch Spiele-Apps und System-Tools dienen den Angreifern häufig als Trojanisches Pferd, um darin ihren Schadcode zu verbreiten. Insgesamt hat ESET 60 verseuchte Apps entdeckt. Diese wurden von über 300.000 Nutzern heruntergeladen.
In allen 60 schädlichen Apps steckt jeweils derselbe Viren-Code. Es ist ein Porno-Clicker. Dieser klickt heimlich auf Werbebanner, die sich auf Porno-Webseiten befinden. Einen finanziellen Vorteil dieser Aktion haben die Betreiber der Porno-Websites. Denn sie bekommen Geld für jeden Klick auf die Werbung. Gelackmeiert sind die Firmen, die die Werbung geschaltet haben, denn sie zahlen für nichts. Nachdem ESET die verseuchten Apps an Google gemeldet hat, wurden diese aus dem App-Store entfernt.
In allen 60 schädlichen Apps steckt jeweils derselbe Viren-Code. Es ist ein Porno-Clicker. Dieser klickt heimlich auf Werbebanner, die sich auf Porno-Webseiten befinden. Einen finanziellen Vorteil dieser Aktion haben die Betreiber der Porno-Websites. Denn sie bekommen Geld für jeden Klick auf die Werbung. Gelackmeiert sind die Firmen, die die Werbung geschaltet haben, denn sie zahlen für nichts. Nachdem ESET die verseuchten Apps an Google gemeldet hat, wurden diese aus dem App-Store entfernt.