Die Internet Security 2015 von Avast

Die neue Lösung 2015 von Avast bietet einen Komplettschutz gegen Viren, Hackerangriffe und andere Bedrohungen aus dem Internet. In Echtzeit wehrt die Sicherheits-Software Spyware, Trojaner und andere Malware ab. Werbe- und Phishing-Mails sortiert der Spamfilter für Sie aus.
Die integrierte Firewall überwacht, welche Anwendungen überhaupt Daten über das Internet senden oder empfangen dürfen. Und beim Online-Banking oder Einkaufen im Internet schottet Sie die „SafeZone“-Funktion gegen Software-Spione ab.
Im Sicherheitspaket „Avast Internet Security“ findet man ein Antivirus-Modul, eine Firewall gegen Hacker, Schutz vor Malware und Phishing-Mails und vieles mehr.
„Avast Internet Security“ scannt permanent alle Aktivitäten auf dem Rechner, zum Beispiel alle ausgeführten Programme, Downloads und andere Aktionen im Internet, auf Viren, Spyware, Trojaner und Malware. Schließt man eine USB-Festplatte oder einen USB-Stick an, werden auch diese Laufwerke automatisch gescannt. Darüber hinaus kann man sein System oder einzelne Dateien auch gezielt manuell auf Schädlinge überprüfen. Lästige Werbe- und Phishing-Mails sortiert ein Spamfilter aus. Dabei werden sowohl eingehende als auch ausgehende Mails oder Newsgroup-Nachrichten analysiert. Bei der Verwendung von Microsoft Outlook, checkt das Programm auch Anhänge, die man den Mails hinzufügt. Über White- bzw. Blacklists legt man die Adressen fest, die entweder unbedenklich sind oder aber immer geblockt werden sollen.
Eine integrierte Firewall überwacht den gesamten Datenverkehr via Netzwerk bzw. Internet. So kann man jeder einzelnen Software den Zugriff auf das Internet explizit erlauben bzw. untersagen. Wollen unbekannte Anwendungen auf das Netz zugreifen, wird man sofort informiert. Mit „Avast Internet Security“ wird das Heimnetzwerk auf mögliche Gefahren analysiert und dem Risiko einer DNS-Übernahme vorgebeugt, also der „Umleitung“ beim Öffnen vermeintlich sicherer Webseiten. Das Modul „SecureDNS“ verhindert exakt dieses „Hijacken“ des Computers.
Beim Surfen im Internet warnen Plugins für Firefox, Chrome und Internet Explorer vor Seiten mit Malware oder Phishing. Außerdem kann man auf Wunsch jegliches „Tracking“ unterbinden, fehlerhafte Webseitenadressen erkennen und wenn möglich korrigieren und Suchergebnisse von Google, Bing & Co. als sicher bzw. unsicher kennzeichnen lassen. Mit der Funktion „Browser Cleanup“ spürt man Browser-Plugins auf, die von anderen „Avast“-Nutzern eine schlechte Bewertung erhalten haben.
Die „Avast Internet Security“ widmet sich auch dem effektiven Schutz von Internet-Bankgeschäften und Online-Shopping einschließlich der damit verbundenen Verwendung von Kreditkartennummern und dem Bezahlen mit PayPal. Für Sicherheit sorgt hier die „SafeZone“. Wechselt man zu einer vorher definierten Seite (also zum Portal Ihrer Bank, zu eBay oder Amazon), startet die „Avast Internet Security“ automatisch einen programmeigenen Browser auf Basis von Google Chrome. Dieser wird dann in einer virtuellen Umgebung ausgeführt. So können weder Tastatureingaben protokolliert, noch andere Schadprogramme dem Computer gefährlich werden. Eine weitere Schutzzone, die „Avast Internet Security“ anbietet, ist die „Sandbox“, in der man verdächtige Dateien in einem geschützten Bereich ausführen kann.
Die Vollversion von Avast (für 1Jahr) kostet 49,99 Euro. Sie ist für die Betriebssysteme Windows 8, Windows 7, Windows Vista, Windows XP geeignet.

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