F-Secure konnte feststellen, dass viele der Domain-Aufrufe aus den Netzwerken von Unternehmen stammen.
Aktuell sind drei Varianten des Conficker-Wurms unterwegs. Die B- und C-Varianten nutzen einerseits die RPC-Sicherheitslücke in Windows aus, versuchen andererseits aber auch, in Systeme mit einem schwachen Administrator-Passwort einzudringen, indem sie eine Liste häufig verwendeter Passwörter ausprobieren.
Zuletzt verteilt sich der Wurm auch über USB-Sticks. Schutz vor dem Wurm bietet also nicht nur die Installation des Sicherheits-Updates von Microsoft, zusätzlich ist es dringend ratsam, die Administrator-Passwörter zu prüfen und bei Bedarf durch stärkere zu ersetzen.