Die gute Nachricht: Alle 21 neuen Varianten des schon länger bekannten Schädlings wurden F-Secure von Mobilfunkbetreibern zugeschickt, die den Schädling im eigenen Datenverkehr erkennen und abfangen konnten, bevor er auf irgendwelchen Handys Schaden anrichten konnte.
Der Fall zeigt jedoch, dass es eine weiterhin aktive Szene gibt, in der an der Entwicklung von mobilen Schädlingen gearbeitet wird. Da immer mehr, auch finanziell verwertbare, Informationen auf Mobiltelefonen gespeichert werden, stellen diese Geräte für die cyberkriminelle Szene ein zunehmend attraktives Ziel dar.