Die beiden Webseiten sind auf einem Rootserver von 1&1 gemeinsam gehosted.
Gegenmaßnahmen gegen den kombinierten Syn- und HTTP-Flood erfolgten direkt, bekräftigte der Betreiber, Heiko Rittelmeier. So sei das System nach der Ausfilterung der meisten angreifenden Bot-Dronen wieder einwandfrei gelaufen. Nicht so schnell war jedoch offensichtlich der Hoster 1&1, der die Websites dennoch "aus Sicherheitsgründen" vom Netz nahm.
„Für uns ist das unverständlich und bitter. So sieht es doch danach aus, als sei der Angriff erfolgreich“, ärgerte sich Rittelmeier.
Außerdem betroffen war auch die Seite von Antispam.de, die noch immer nicht wieder freigeschaltet ist.
