Tatsächlich muss im ersten Schritt der Trojaner aktiv vom Anwender installiert werden. In Unternehmen, in denen die Administratoren den Mitarbeitern keine Installationsrechte eingeräumt haben, scheitert BBProxy bereits an diesem ersten Schritt.
Keinen Erfolg zeigt der Angriff auch, wenn der besagte Blackberry-Server und das Mailsystem vom restlichen Firmennetz entkoppelt sind. Wie bei fast allen Computerschädlingen ist also auch beim BBProxy das tatsächliche Risiko vom verantwortungsbewussten Umgang mit der Technologie abhängig.