Die E-Mail selbst enthält keinen Anhang, sondern stammt angeblich von einer attraktiven russischen Studentin, die in der Nähe nach einem Sexualpartner - oder wenigstens einem guten Freund - sucht. Über einen Link sind angeblich Fotos der Studentin erreichbar.
Was dann folgt, ist ebenso trivial wie wirkungsvoll: Auf der verlinkten Website sind Fotos im Kleinformat zu sehen, auf denen eine nur leicht bekleidete, tatsächlich recht attraktive junge Dame zu sehen ist.
Doch klickt der Besucher auf eines der Vorschaubildchen, sieht er nicht etwa das Foto im Großformat, sondern wird aufgefordert, ein Plugin zu installieren. Und in diesem Plugin steckt, wie eigentlich immer in solchen Fällen, der Trojaner.