Business Security, Mobile Security

Die Wiederverwendung vom „Alt-Handy“ im Olmose Sicherheitssystem

Die Wiederverwendung vom „Alt-Handy“ im Olmose Sicherheitssystem
Das Olmose Sicherheitssystem nutzt "Alt Handys"

Unter Verwendung des „Alt-Handy’s“ haben die Projektmanager von Olmose, einem belgischen Unternehmen,  ein Sicherheitssystem zur Videoüberwachung entwickelt. Das Konstrukt setzt sich zusammen aus „Alt-Handy“, einer App, der Olmose-Station sowie dem aktuellen Smartphone des Nutzers. Ziel ist, zahlreiche Security-Funktionen und Einsatzmöglichkeiten umzusetzen.

Mit der Olmose-Lösung wird ein  einfach zu benutzenden Sicherheitssystem zur Videoüberwachung geschaffen. Aber es sind nicht nur Videos, die aufgenommen werden. Daneben werden auch Geräusche aufgenommen. Ungewöhnliche Veränderungen, etwa im überwachten Raum, werden dem Nutzer auf sein Smartphone übermittelt. Für die weitere Umsetzung sucht das Unternehmen Olmose auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter nach Unterstützern.

Das ungenutzte alte Smartphone wird mittels der Olmose-Guardian-App zum „Guardian“. Das aktuelle Smartphone wird auch mittels einer App in die Lage versetzt einen Alarmmodus ein-oder auszuschalten oder die Identitäten, der im Raum befindlichen Personen zu checken.

Sicherheitssystem ist nachtaktiv

Mittels einer Dog-Station, die als Smartphone-Halter und Ladestation dient, können mit Infrarotsensoren auch ungewöhnliche Bewegungen in der Nacht wahrgenommen und gemeldet werden. Das Olmose-Sicherheitssystem bietet damit eine interessante Möglichkeit der Überwachung im Dunklen. Es kann damit außer Wohnräumen auch zum Schutz von Auto oder Ladengeschäft in der Nacht eingesetzt werden.

Das Olmose-System kostet 24 Euro (nur Guardian) oder zusätzlich 69 Euro für die Dog-Station. Zusätzlich werden jährlich 24 Euro für die dazugehörigen Cloud-Services fällig.

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