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Weihnachtsgeschäft lässt Kassen der Cyber-Kriminellen klingeln

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Das Anti-Malware-Programm SpyHunter wurde vom AV-Testinstitut erfolgreich geprüft

Die Enigma Software Group, Hersteller des Anti-Malware-Programms SpyHunter, warnt derzeit vor allem vor Ransomware. Sie gilt nach wie vor als gefährlichste Malware, die Nutzer bedroht, um Lösegeld zu erpressen.

Die Anti-MalwareSpyHunter

Um Datenverlust und vielleicht sogar damit verbunden die Bedrohung der Existenz zu vermeiden, empfiehlt es sich ein geeignetes Anti-Malware-Programm zu installieren. Dazu gehört unter anderem auch SpyHunter, dem vom deutschen Institut AV-Test in Magdeburg bestätigt wurde, dass es im Anti-Malware-Test 95% aller getesteten Malware entfernte.

Eine Besonderheit von SpyHunter: Zum Preis von rund 41 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhält der Nutzer nicht nur die Software zum Scannen und Entfernen von Malware, sondern auch einen halbjährigen Zugang zu einem persönlichen Premium-Support namens Spyware HelpDesk, bei dem notfalls Technik-Spezialisten per Fernwartung Malware direkt auf dem Computer des Nutzers bekämpfen; zum Beispiel, wenn der Nutzer nicht über ausreichende technische Kenntnisse für die Malware-Entfernung mit SpyHunter verfügt.

Tipps für die Auswahl eines Anti-Malware-Programms:

  1. Prüfen Sie vor dem Kauf, ob das Anti-Malware-Programm vom deutschen Institut AV-Test in Magdeburg aktuell getestet und für sicher befunden wurde. So wie dieses Dokument sieht ein originaler Testbericht des Instituts AV-Test aus.
  2. Ein Anti-Malware-Programm sollte zusätzlich zu Virenschutz, Firewall und so weiter installierbar sein. Versucht eine echte oder angebliche Sicherheits-Software, ein als wirksam bekanntes Anti-Malware-Programm wie SpyHunter zu blockieren oder seine Installation zu verhindern, ist in jedem Fall Vorsicht geboten. Es kann sich um einen technischen Fehler (falscher Alarm) handeln oder darauf hindeuten, dass unlautere Motive im Spiel sind oder sogar, dass Sie einem Malware-Programm von Cyber-Kriminellen aufgesessen sind. Da sich Malware-Bedrohungen ständig verändern, ist es unmöglich, ein allgemeingültiges Urteil über die Gründe zu fällen. Aber Fehlalarme sind natürlich das Gegenteil von dem, was sich Nutzer von einer wirksamen und zeitgemäßen Anti-Malware-Software, die Byte für Byte sorgfältig programmiert wurde, wünschen dürften.
  3. Die beste Software nützt nichts ohne einen technisch versierten Menschen, der mit ihr auch komplexe Viren, Trojaner und Malware entfernt. Denn auch wenn die Bedienung des Anti-Malware-Programms im Grunde einfach ist, kann Malware solche Zerstörungen im System anrichten, dass ihre Entfernung zahlreiche Extra-Schritte erfordert. Achten Sie deshalb auf die Support-Verpflichtung, die der Hersteller eingeht. Idealerweise sollte Ihnen ohne Mehrpreis ein persönlicher Support zur Verfügung stehen, der Malware notfalls per Fernwartung direkt auf Ihrem Computer entfernt.

 

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